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Wissenswertes

Wissenswertes

Die Fenster ermöglichen es, dass Licht und Luft in die Häuser gelassen werden kann. Nachteilig kann sein, dass sich auch fremde Blicke, Wärme und störendes Licht in den Wohnräumen breitmachen können. Daraus erwuchs schon in der Antike der Wunsch, Fenster mit einem Sonnen- und Sichtschutz auszustatten. Es gibt diesbezüglich mittlerweile zahlreiche moderne Möglichkeiten. Ob Store, Plissee oder Rollo: Die Auswahl ist gigantisch!

 

Die Entwicklungsgeschichte des Rollos

Der Vorreiter von Storen, Plissees und Rollos ist der einfache Klappladen aus Holz. Diese Klappläden wurden schon von den alten Römern als Sichtschutz verwendet. Später wurden Winterfenster eingesetzt, die von außen oder innen mit hoher Präzision in die tiefen Laibungen barocker Wände eingebaut wurden. In der Renaissance und im Barock waren Storeläden in Mode. Sie wurden als temporärer Wärmeschutz eingesetzt. Es waren die Franzosen, die im 18. Jahrhundert die Storen entwickelten. Diese waren anfangs starr und konnten später mithilfe von Bändern zusammengezogen (Zugstoren) werden. Es folgten Storen, die mittels einer Welle aufgerollt werden konnten (Rollstoren). Daraus wurde der heutige Rollladen entwickelt. Zu seinen Nachfolgern zählen das Faltrollo (Plissee) und das klassische Innenrollo.

 

Rollos beweisen Vielfalt

Der französische Begriff „Rouleau“ bedeutet auf Deutsch „Rolle“, das Wort Rollo wurde davon abgeleitet. Es handelt sich hier um eine Form des Sicht- und Sonnenschutzes. Rollos können sowohl an Fenstern als auch an Glastüren (z. B. Balkontüren) angebracht werden. Charakteristisch ist, dass Rollos innen angebracht werden können. Wer in einem Haus bzw. in einer Wohnung lebt, wo vor den Fenstern keine Rollläden angebracht sind, kann ganz einfach Fensterrollos nachrüsten. Die Montage erfolgt am Fenster selbst, an der Wand oder an der Decke – es gibt Rollos zum Bohren und Rollos zum Klemmen. Bei Rollos zum Hochziehen wird der Stoff einfach auf eine Welle gewickelt. Doch Innenrollos haben in Bezug auf Rollläden einen weiteren Vorteil: Die Lichtdurchlässigkeit kann aufgrund der zahlreichen Rollo Stoffe individuell bestimmt werden. Dazu gesellt sich der ästhetische Faktor. Rollo Stoffe gibt es in den unterschiedlichsten Farben und Mustern und bieten somit in puncto Fensterdekoration sehr viel Spielraum.

 

Die Vorzüge von Fenster Rollos im Überblick:

 

  • Rollos dienen als Licht-, Sicht- und Sonnenschutz.
  • Rollos können an Fenstern und Türen (Balkon) angebracht werden.
  • Rollos nach Maß können perfekt auf die Form und Größe des Fensters oder der Balkontür zugeschnitten werden.
  • Es gibt auch Rollos für Dachfenster und Rollos für schräge Fenster.
  • Man kann Rollos nachträglich einbauen.
  • Es gibt Rollos halbtransparent (lichtdurchlässig), blickdicht, abdunkelnd und verdunkelnd – daraus ergeben sich zahlreiche Anwendungsbereiche und Möglichkeiten.
  • Die Auswahl in Bezug auf Rollo Stoffe bzw. Farben und Muster ist sehr groß.
  • Fensterrollos eignen sich auch für Feuchträume. Spezielle Stoffe eignen sich perfekt, um der Luftfeuchtigkeit in Bad und Küche standzuhalten.
  • Do it yourself: Da die Montage von Rollos innen erfolgt, ist für die Befestigung kein Fachmann vonnöten.
  • Rollos können an der Wand oder an der Decke, am Fenstersturz und am Fensterflügel montiert werden.
  • Rollos sind nicht nur zweckmäßig, sondern auch eine optisch ansprechende Dekoration.

 

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